Jena:
Am 27. Februar 2023 führte die Landespolizeiinspektion Jena einen Einsatz durch, da es galt, die Einsatzlagen im Zusammenhang mit dem Versammlungsgeschehen rund um die Proteste gegen die Energie- und Corona-Politik sowie Kundgebungen im Zusammenhang mit den kriegerischen Handlungen in der Ukraine abzusichern.
Die LPI Jena handelte dabei mit den Zielen, die Versammlungsfreiheit der Teilnehmenden zu wahren sowie Auflagen durchzusetzen.
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Hierfür wurde an verschiedenen Versammlungsorten proaktiv auf die Teilnehmenden eingewirkt.
Nach förmlichen Anmeldungen bei den zuständigen Behörden sowie Aufrufen in den sozialen Medien, beteiligten sich in der Zeit von 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr insgesamt 1173 Personen an insgesamt acht Versammlungen in den Städten Jena, Weimar sowie Apolda und dem Saale-Holzland Kreis, welche durch polizeiliche Einsatzmaßnahmen begleitet wurden.
Außerdem veranstaltete die Volkshochschule Weimar eine Podiumsdiskussion im mon ami, unter dem Titel: “Putins Krieg – der russische Überfall und seine Folgen”. An dieser Veranstaltung beteiligte sich unter anderem der ehemalige Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble sowie 280 interessierte Gäste.
Alle Versammlungen und Veranstaltungen verliefen ohne Störungen.
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Textquelle: | Landespolizeiinspektion Jena, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/5451439 |
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