Forsa: SPD legt zu – FDP sinkt auf 5 Prozent

Berlin: Die FDP hat in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa in der Wählergunst nachgelassen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verschlechterte sie sich um einen Prozentpunkt und erreicht nur noch 5 Prozent.

Sie müsste demnach um den Wiedereinzug in den bangen. Die SPD gewann dagegen einen Prozentpunkt dazu und liegt damit wieder bei 20 Prozent. Die Werte für die Union (31 Prozent), Grüne (17 Prozent), Linke (5 Prozent), AfD (13 Prozent) und die sonstigen Parteien (9 Prozent) blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Bei den Kanzlerpräferenzen kann Olaf Scholz gegenüber der Vorwoche sowohl in der Konstellation Scholz (27 Prozent) – Merz (19 Prozent) – Habeck (19 Prozent) als auch in der Konstellation Scholz (30 Prozent) – Merz (22 Prozent) – Baerbock (18 Prozent) zwei Prozentpunkte gutmachen.

14 Prozent trauen laut aktuell den Unionsparteien, 13 Prozent der SPD und 11 Prozent den zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden. Nur noch ein Prozent der Wahlberechtigten traut dies aktuell der FDP zu. 55 Prozent trauen keiner zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden. Die Daten zu den Parteipräferenzen wurden vom 21. bis 27. Februar erhoben.

Datenbasis: 2.501 Befragte.

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