US-Börsen erholen sich nach US-Inflationsdaten

: Die US-Börsen haben sich am Dienstag erholt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.155 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Gegenüber dem Vormonat stiegen die im Februar um 0,4 Prozent, nach 0,5 Prozent im Januar. Zwischenzeitlich verunsicherte die Nachricht über eine Kollision einer US-Kampfdrohne mit russischen Kampfjets über dem Schwarzen Meer die Anleger. Auch das ließen die Börsen jedoch wieder schnell hinter sich. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend etwas stärker.

Ein Euro kostete 1,0736 US-Dollar (0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9314 Euro zu haben. Der zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.904 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,01 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher 77,52 US-Dollar, das waren 325 Cent oder 4,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Wallstreet in New York

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