US-Börsen legen nach Banken-Rettungsaktion kräftig zu

: Die US-Börsen haben am Donnerstag kräftig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.247 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Nach Berichten im Tagesverlauf bestätigten am Abend elf Banken, darunter JPMorgan Chase, dass sie 30 Milliarden Dollar bei der Bank hinterlegen wollen. So soll die Bank gestützt werden. Hohe Zuwächse konnten derweil insbesondere die Papiere von Microsoft verzeichnen. Der -Hersteller kündigte kurz nach Konkurrent Google an, die Künstliche Intelligenz auch in Word, Excel, Teams und andere Programme zu integrieren.

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0612 US-Dollar (0,31 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9424 Euro zu haben. Der zeigte sich verändert, am Abend wurden für eine Feinunze 1.919 US-Dollar gezahlt. Das entspricht einem Preis von 58,15 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher 74,50 US-Dollar, das waren 81 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Wallstreet in New York

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