Mercedes steigt in Offshore-Windkraftgeschäft ein

: Mercedes-Benz steigt in das Offshore-Windkraftgeschäft ein und will den Strombedarf seiner deutschen Fabriken bis 2030 zu 50 Prozent mit eigenem grünen decken. Der Konzern will bis dahin außerdem seinen CO2-Austoß um 80 Prozent reduzieren, wie Business Insider unter Berufung auf Konzernkreise berichtet.

Dies soll der Automobilhersteller in wenigen Tagen bei der ESG-Konferenz bekanntgeben. Vor wenigen Tagen habe der Konzern-Vorstand einen Abnahmevertrag mit dem Energiekonzern Iberdrola geschlossen, hieß es. Der Autobauer soll demnach bis 2027 140 Megawatt Strom aus dem Windpark Windanker in der Ostsee beziehen. Allein damit würde Mercedes mehr als 30 Prozent seines Strombedarfs decken.

Die Stuttgarter halten nach Angaben von Business Insider außerdem eine Beteiligung an einem Onshore-Windpark in Papenburg, der mehr als 15 Prozent des Energiebedarfs der Stuttgarter abdeckt. Außerdem will Mercedes die Fabrikhallen in großflächig mit Solarpanels abdecken, um den Strombedarf noch weiter mit selbst hergestellter abdecken zu können, hieß es weiter.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Mercedes-

Kontakt:

Newsroom: dts Nachrichtenagentur
Pressekontakt: Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Mansfelder Straße 56

06108 Halle (Saale)

Deutschland

Mercedes steigt in Offshore-Windkraftgeschäft ein

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
×