Reporter ohne Grenzen: Gefangenenaustausch ist Zeichen an Autokraten

: Die Journalistenorganisation “Reporter ohne Grenzen” hat sich besorgt darüber gezeigt, dass der Gefangenenaustausch zwischen und den westlichen Ländern negative Konsequenzen haben könnte. “Das ist in jedem Fall ein Zeichen an Autokraten, dass solche Deals grundsätzlich möglich sind”, sagte der Russland-Experte der Organisation, Birger Schütz, dem “Redaktionsnetzwerk ” (Samstagausgaben).

“Und dem können Demokratien nur schlecht begegnen. Denn Rechtsstaaten wie Deutschland können nicht einfach wahllos Menschen gefangen nehmen, um sie zum Teil irgendwelcher Deals zu machen.” Bei dem Gefangenenaustausch war unter anderem der aus Russland stammende sogenannte “Tiergartenmörder” Wadim Krassikow freigekommen, der in Deutschland wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt war.

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Siehe auch:  Rheinland-pfälzischer CDU-Chef unterstützt Initiative gegen BSW

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