CDU fordert Verhandlungen mit Erdogan über Syrien-Abschiebungen

Berlin: Nach dem Messerangriff in der Stuttgarter Fußgängerzone durch einen 17-jährigen Syrer erhöht die CDU den auf die .

Alexander Throm (CDU), innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, fordert gegenüber der “Bild” (Dienstagsausgabe): “Innenministerin Faeser muss nun gemeinsam mit Bundeskanzler Scholz unverzüglich dafür sorgen, dass Abschiebung nach Syrien zum Beispiel über die erfolgreich durchgeführt werden. Scholz muss das jetzt zur Chefsache machen und mit Erdogan sprechen.” Das sei er den Bürgern schuldig, so Throm.

Innenministerin Nancy Faeser spricht sich gegenüber der Zeitung dafür aus, die Gesetze für das Mitführen von Messern zu verschärfen. Auf “Bild”-Anfrage erklärte ein Sprecher des Ministeriums: “Bundesinnenministerin Faeser befürwortet darüber hinaus ein generelles Waffenverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln – insbesondere ein Verbot von Messern.”

Aus Sicht des Innenministeriums müsse “der der Bevölkerung vor Missbrauch von und Messern verbessert werden, hier besteht gesetzgeberischer Handlungsbedarf”. Das Bundesinnenministerium werde “hierzu Änderungsvorschläge zum Waffenrecht vorlegen”.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Recep Tayyip Erdogan (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Siehe auch:  Berlins Regierende kritisiert Lindners Entlastungspläne

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