Alice Weidel: Opfer könnten noch leben, würden Wüst und Merz ihren Worten Taten folgen lassen

Berlin:

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz veranstalten heute einen medial aufgebauschten Krisengipfel im . Dazu AfD-Bundessprecherin Dr. Alice Weidel:

“Statt einen völlig bedeutungslosen Gipfel abzuhalten, der wenige Tage vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen lediglich Aktivität simuliert, müsste die CDU ihren Worten in den von ihr regierten Ländern bereits Taten folgen lassen. Doch im Gegenteil zeigt der Fall des syrischen Islamisten Issa al H., der in Solingen drei Menschen tötete und mehrere zum Teil schwer verletzte, die Verweigerungshaltung der CDU gegenüber der Durchsetzung geltenden Rechts auf.

Der abgelehnte Asylbewerber, der sich einer drohenden Abschiebung dadurch entzog, mehrere Monate unterzutauchen, wurde im von CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst geführten Nordrhein-Westfalen nicht etwa in Abschiebegewahrsam genommen, nachdem er nach seiner Flucht in Solingen wieder auftauchte. Man versorgte ihn stattdessen mit Sozialleistungen und einer Unterkunft in Solingens Mitte. Hätte man die Ausreisepflicht durchgesetzt, wäre der Syrer zum Tatzeitpunkt längst wieder in seinem Heimatland gewesen.

Siehe auch:  Pharma Deutschland: Umfrage zeigt Rekordhoch bei Vertrauen in Apotheken

Alle Opfer könnten noch leben, würde die CDU ihre großspurigen Ankündigungen tatsächlich umsetzen. NRW zeigt nicht nur, dass das nicht passiert. Sondern steht beispielhaft für den Zustand aller von der CDU regierten Bundesländer und einem , das von der Union regiert würde.

Die Menschen in Deutschland brauchen keine Ankündigungspolitik, sondern vor dem Hintergrund der desolaten Sicherheitslage entschiedenes Handeln. Das beinhaltet neben einem sofortigen Einwanderungs-, Aufnahme- und Einbürgerungsstopp die sofortige Ausweisung aller sich illegal in Deutschland aufhaltenden Afghanen, Syrer und Iraker und eine Beendigung der Duldungspolitik gegenüber Ausreisepflichtigen.”

Kontakt

Newsroom: AfD – Alternative für Deutschland
Pressekontakt: Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Eichhorster Weg 80 / 13435
Telefon: 030 – 220 23 710
E-Mail: @afd.de

Quellenangaben

Bildquelle: Dr. Alice Weidel, Bundessprecherin der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Textquelle: , übermittelt durch news aktuell
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/110332/5851847

Alice Weidel: Opfer könnten noch leben, würden Wüst und Merz ihren Worten Taten folgen lassen

Presseportal