Hamburg:
Am 30. August 2024 gegen 16:05 Uhr bemerkten Zivilfahnder im Hamburger Hauptbahnhof eine Frau, die sich verdächtig nach Reisenden umsah.
Nachdem diese den Bahnhof verlassen hatte, entschlossen sich Zivilfahnder der Einsatzeinheit Einzeldienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg die Frau zu kontrollieren.
Im Rahmen der Identitätsfeststellung wurde ermittelt, dass gegen sie ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Kiel vorlag.
Seit Ende Februar 2024 wurde die 35-jährige Ukrainerin wegen Erschleichens von Leistungen gesucht und hatte eine Geldstrafe in Höhe von 300 Euro noch nicht bezahlt.
Die Frau wurde zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof gebracht, wo sie gegenüber den Beamten angab, das Geld nicht aufbringen zu können.
Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wurde die 35-Jährige zur Verbüßung einer Restfreiheitsstrafe von 15 Tagen einer Justizvollzugsanstalt zugeführt.
RH
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Quelle: | https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/5854598 |
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