Feuerwehr: FW Dinslaken: Starkregenereignis fordert Fähigkeiten der Feuerwehr

Dinslaken:

Ein Starkregen sorgte am Montagabend für zahlreiche Einsätze der . Von 18.36 Uhr bis 23:52 Uhr wurde die zu über 140 Einsatzstellen gerufen.

Um die Vielzahl an Einsätzen beherrschen zu können, wurden nicht nur sämtliche Löschzüge alarmiert, sondern auch die Sondereinheit Information und Kommunikation besetzte die Einsatzzentrale der Feuer- und Rettungswache. Von dort wurden dann über Funk alle Einheiten der Wehr zu den Einsatzstellen entsendetet. Die Besetzung der Einsatzzentrale war auch dringend notwendig. Neben der notwendigen Dokumentation der Einsätze, riefen knapp 50 Bürgerinnen und Bürger direkt auf der Feuer- und Rettungswache an, um Hilfe zu holen.

Einsatzschwerpunkte waren, neben vielen vollgelaufenen Kellern und Straßen, eine vollgelaufene Tiefgarage in der Friedrich-Ebert-Straße und ein ausgelöster Gas-Warnmelder in der Luisenstraße. Dort war im Keller eines Wohnhauses Phosphorwasserstoff als ein Mittel zur Schädlingsbekämpfung mit Wasser in Kontakte geraten und reagierte stark. Die Messgeräte der Feuerwehr zeigten eine leichte Konzentration von Schwefelwasserstoff an, so dass die eingesetzten Trupps sich mit schwerem Atemschutz ausrüsteten.

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Über die Werkfeuerwehr Solvay in Rheinberg wurde noch in der Nacht ein spezieller Bergebehälter an die Einsatzstelle gebracht, um die Chemikalie bis zur Entsorgung sicher lagern zu können.

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Quellenangaben

Textquelle: Feuerwehr Dinslaken, übermittelt durch news aktuell
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116534/5856214

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