Brandenburger BSW schließt Bündnis mit AfD weiter aus

Potsdam: Drei Wochen vor der Landtagswahl in Brandenburg schließt der Spitzenkandidat des BSW, Robert Crumbach, ein Bündnis mit der AfD weiter kategorisch aus. Das habe man bei der Gründung der beschlossen, sagte Crumbach dem RBB. Das gelte auch jetzt und nach den .

Im Falle des Ersteinzugs in das Potsdamer sieht er seine Partei gut aufgestellt. Man habe eine Liste mit 30 Personen, da seien auch ausgewiesene Fachkräfte dabei. Die Aufnahme neuer Parteimitglieder prüfe der Bundesvorstand. “Also AfD-Mitglieder ist sicher so ein Punkt, den wir abfragen, da hatten wir aber auch noch keinen, den wir aufgenommen haben, ich kann mir das auch nicht vorstellen.”

Crumbach, der Richter am Arbeitsgericht in Brandenburg (Havel) und ehemaliges SPD-Mitglied ist, will sich vor allem für die Stärkung der Arbeitnehmerrechte einsetzen. Man brauche eine starke , gut bezahlte Jobs und genügend Fachkräfte. Damit könne man dann zum Beispiel den Sozialstaat finanzieren. Er plädierte auch erneut dafür, dass mehr Ostdeutsche in Führungspositionen kommen.

Siehe auch:  Bauern demonstrieren gegen Kürzungen - Özdemir stellt sich

Beim Thema Migrationspolitik stehe er zur Parteilinie, dass Straftäter konsequent abgeschoben werden sollten. Des Weiteren setzt er auf Friedensverhandlungen zwischen und der Ukraine. Er halte eine diplomatische Lösung für möglich, so Crumbach.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: BSW-Wahlplakat zur Landtagswahl in Brandenburg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Kontakt:

Newsroom: dts Nachrichtenagentur
Pressekontakt: Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Mansfelder Straße 56

06108 Halle (Saale)

Deutschland

Brandenburger BSW schließt Bündnis mit AfD weiter aus

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur