Kate Winslet kritisiert Kinobranche

Los Angeles: Die britische Kate Winslet sieht in der Filmbranche noch immer im Nachteil. Es sei für sie “immer noch viel schwieriger, zu machen, Regie zu führen, zu spielen, zu produzieren”, sagte sie der Wochenzeitung “Die “.

Die habe sich gewandelt, aber “die Scheiße bleibt trotzdem dieselbe”. Sie selbst habe erst jetzt als Produzentin starten können, weil ihr jüngstes Kind ein wenig älter sei. “Es geht darum, dass wir Frauen unseren Platz am Tisch verdient haben. Und dass wir Geschichten über uns erzählen wollen.”

In “Die Fotografin” (Kinostart: 19. September) spielt Winslet, berühmt geworden durch den Welterfolg “Titanic”, die US-Kriegsberichterstatterin Lee Miller, die für Zeitschriften wie “Vogue” Aufnahmen von Frauen und Kindern aus den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald gemacht hat.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Kino (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Deutsche Textservice Nachrichtenagentur