Wagenknecht: Neu ankommenden Syrern subsidiären Schutz verweigern

: Sahra Wagenknecht verlangt ein Umdenken in der Asylpolitik. Sie setze sich dafür ein, “neu ankommenden Syrern keinen subsidiären mehr zu gewähren, aber dafür dem Land beim Wiederaufbau zu helfen”, sagte sie dem “Tagesspiegel” (Samstagausgabe).

Viele Syrer hätten sich in integriert, aber für andere gelte das nicht: “Wer nicht Teil unserer werden will, für den ist es vielleicht tatsächlich in Syrien besser”, sagte die BSW-Chefin.

Wagenknecht fordert “ein Stoppsignal für diejenigen, die nach Deutschland kommen wollen”. Syrien müsse man helfen, wieder Perspektiven zu schaffen: “Auch, weil es besser wäre, wenn diejenigen, die nie in Deutschland wirklich angekommen sind, zurückgehen.”

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Sahra Wagenknecht am 11.09.2024, via dts Nachrichtenagentur

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Wagenknecht: Neu ankommenden Syrern subsidiären Schutz verweigern

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
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