Hamburg:
Am 20.09.2024 gegen 14.25 Uhr nahmen Bundespolizisten einen per Haftbefehl gesuchten Mann (m. 31) im Hamburger Hauptbahnhof fest. Zuvor betrat der Mann, trotz bestehenden Hausverbots, einen Supermarkt im Hauptbahnhof. Ein Kaufhausdetektiv forderte den Mann mehrfach auf das Geschäft zu verlassen. Da der bulgarische Staatsangehörige die Aufforderungen ignorierte, wurde eine Streife der Bundespolizei angefordert.
“Nach Eintreffen der Streife und Überprüfung der Personaldaten wurde im Fahndungssystem eine Ausschreibung zur Festnahme festgestellt.”
Der Beschuldigte wurde seit Anfang September 2024 mit einem U-Haftbefehl wegen des Verdachts der Bedrohung und Beleidigung, sowie Inverkehrbringen (Versuch) von Falschgeld (10 x US-Dollar-Scheine) gesucht.
Der Mann wurde zunächst zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof verbracht. Ein angeforderter Arzt stellte anschließend die Gewahrsamsfähigkeit des Gesuchten fest.
Gegen den Beschuldigten leiteten Bundespolizisten ein weiteres Strafverfahren (Verdacht auf Hausfriedensbruch) ein.
Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wurde der Mann der U-Haftanstalt zugeführt.
RC
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Textquelle: | Bundespolizeiinspektion Hamburg, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/5869432 |
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