Freienbessingen:
Am Freitag, den 20.09.2024, meldete sich eine 69-jährige Seniorin bei der Polizei und gab an, dass sie einen Anruf durch eine ihr unbekannte Person erhalten habe, welche ihr suggerieren wollte, dass der Sohn der Dame einen Verkehrsunfall mit einem Todesopfer verursacht habe. Der Sohn würde die Haftstrafe bei einer Zahlung von 80.000 EUR umgehen können. Die Seniorin verhielt sich aber vorbildlich, beendete das Gespräch und informierte die “richtige” Polizei über den Vorfall. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Ein finanzieller Schaden entstand der Dame dabei nicht.
Die “richtige” Polizei weist noch einmal ausdrücklich daraufhin, dass am Telefon niemals persönliche Daten oder Informationen preisgegeben werden sollen. Seien Sie misstrauisch, sprechen Sie mit ihren Angehörigen, Freunden, Nachbarn und / oder informieren Sie Ihre örtliche Polizeidienststelle.
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Quellenangaben
Textquelle: | Landespolizeiinspektion Nordhausen, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126723/5869821 |
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