Grünen-Europapolitiker Andresen verlangt 16 Euro Mindestlohn

Brüssel: Der -Europaparlamentarier Rasmus Andresen fordert von seiner Partei nach dem Absturz bei der Landtagswahl in Brandenburg eine linkere Wirtschafts- und Sozialpolitik. “Die Luft wird für viele Menschen dünner”, schreibt Andresen in einem Thesenpapier, über das der “Spiegel” berichtet.

Neben einem Mindestlohn von 16 schlägt der EU-Politiker “öffentliche Investitionen in Krankenhäuser, bezahlbares , Schulen und unser Schienennetz” vor. Ebenso fordert Andresen die Lockerung der Schuldenbremse, um dann ein Investitionspaket für in Höhe von 400 Milliarden Euro zu schnüren. Zudem soll es eine “Vermögenssteuer für Superreiche” geben.

“Verteilungsungleichheit schadet unserer Demokratie”, heißt es dem . Schließlich drängt Andresen auf die zügige Einführung eines Klimagelds, um die höheren CO2-Kosten abzudämpfen, einen bundesweiten Mietendeckel sowie einen Renditedeckel, der die Renditeausschüttung großer Wohnkonzerne begrenzt.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Rasmus Andresen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Siehe auch:  Ampelpolitiker wollen dauerhafte Grenzkontrolle

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Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
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