Massiver Stellenabbau bei Thyssenkrupp – Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zum Industriemeister …

Andernach:

Thyssenkrupp plant einen bedeutenden Stellenabbau in der Stahlproduktion, getrieben durch den starken internationalen Wettbewerb, vor allem aus China. Die Überproduktion in China hat weltweit zu einem Preisdruck geführt, dem sich europäische Stahlproduzenten wie Thyssenkrupp stellen müssen. Miguel López, CEO von Thyssenkrupp, hat daher angekündigt, die Produktion in Deutschland zu reduzieren, was zahlreiche Arbeitsplätze bedroht.

Für die betroffenen Mitarbeiter stellt sich nun die Frage, wie sie sich in dieser unsicheren Situation absichern können. Die Antwort liegt in der beruflichen Weiterbildung, insbesondere in der Qualifikation zum Industriemeister, die nicht nur die eigene Position im Unternehmen stärkt, sondern auch bessere Chancen in einem sich wandelnden Arbeitsmarkt bietet.

Die Industrie im Wandel – Zeit zu handeln

“Es kann sein, dass der Stellenabbau nicht so massiv ausfällt, wie erwartet. Jedoch sollte jedem bewusst sein, dass es ein Wettlauf mit der Zeit ist”, erklärt Stephan Rodig, Geschäftsführer der Bildungsfabrik. “Wenn sich mehrere Mitarbeiter Gedanken um ihre Arbeitsplatzsicherheit machen, ist es sinnvoll, schneller zu handeln als die anderen. Weiterbildung ist hier der Schlüssel.”

Rodig weiter: “Wer sich jetzt für die Weiterbildung zum Industriemeister entscheidet, ist in nur zwölf Monaten besser und weiter qualifiziert als viele seiner Arbeitskollegen – und das kann in Zeiten wie diesen einen entscheidenden Vorteil bedeuten.”

Neue Anforderungen an Mitarbeiter – Mehr als nur Fachwissen

In der heutigen Industrie reicht es längst nicht mehr aus, nur fachlich kompetent zu sein. Der Industriemeister ist mehr als ein Facharbeiter: Er ist Führungskraft, Problemlöser und Organisationstalent. “In der Industrie von heute haben nur noch die besten Mitarbeiter einen sicheren Platz”, so Rodig. “Neben der Fachkompetenz müssen Mitarbeiter auch eine hohe Sozial- und Methodenkompetenz mitbringen. Der Umgang mit künstlicher Intelligenz wird ebenfalls immer wichtiger. Es ist essentiell, sich auf diese neuen Anforderungen vorzubereiten.”

Wer sich zum Industriemeister weiterbildet, erlangt nicht nur technisches Wissen, sondern auch die Fähigkeit, Teams zu leiten, Prozesse zu optimieren und mit neuen Technologien umzugehen. Diese Kombination macht den Industriemeister zu einer der gefragtesten Führungskräfte in der Industrie.

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Die Bildungsfabrik – Der ideale Partner auf dem Weg zum Industriemeister

Warum sollten sich Mitarbeiter für die Bildungsfabrik entscheiden? Stephan Rodig erklärt: “Die Bildungsfabrik setzt voll auf Kundenorientierung. Unser oberstes Ziel ist es, dass der Kunde seinen Industriemeister erfolgreich absolviert. Bei uns muss der Kunde nicht sein Privatleben an die Meisterschule anpassen, sondern die Meisterschule wird in sein Privatleben integriert. Der Kunde kann lernen, wann, wo und so schnell er will.”

Die Bildungsfabrik bietet zudem eine individuelle Betreuung und Unterstützung durch das Trainerteam, das sieben Tage die Woche erreichbar ist. “Wir stellen sicher, dass unsere Kunden den Lernprozess flexibel gestalten können, ohne dabei auf die notwendige Unterstützung zu verzichten”, betont Rodig.

Ein weiterer Vorteil: “Es gibt staatliche Förderungen, die die Weiterbildung mit bis zu 15.000 Euro unterstützen. In vielen Bundesländern sind 75 Prozent der Weiterbildungskosten förderfähig und in einigen Regionen ist der Industriemeister sogar kostenlos dank des Aufstiegsbonus. Die Bildungsfabrik ist zertifiziert, sodass alle staatlichen Förderungen genutzt werden können.”

Über Stephan Rodig und Sebastian Jund:

Stephan Rodig und Sebastian Jund sind die Gründer und Geschäftsführer der Bildungsfabrik. Ihr Ziel: Sie schaffen ein zeitgemäßes Bildungsangebot für werdende Industriemeister, das sich individuell mit jedem Alltag vereinen lässt. Die Bildungsfabrik ist eine digitale Meisterschule, die Schüler aktiv bis zur bestandenen Prüfung begleitet – und die sich bewusst von klassischen Einrichtungen unterscheidet. Mehr Informationen unter: https://bildungsfabrik-online.de/.

Kontakt

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Pressekontakt: Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Rückfragen an:

Bildungsfabrik Coaching GmbH
Stephan Rodig, Sebastian Jund
E-Mail: info@bildungsfabrik-online.de
Webseite: https://bildungsfabrik-online.de/

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