Bund gibt 400.000 Euro für Ermittlungen zu Carolabrücke

: Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden will der mit 400.000 die Suche nach der Ursache vorantreiben.

“Auch wenn wir als Bund nicht für die Brücke zuständig sind, möchten wir dazu beitragen, die möglichen Ursachen des Einsturzes genauer zu untersuchen”, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Verkehrsministerium, Oliver Luksic (FDP), der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe). Aus diesem Grund unterstütze man die Stadt Dresden.

“Insgesamt 400.000 Euro stellen wir für die Analyse der Schäden und Wirkzusammenhänge zur Verfügung.” Federführend dafür soll die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) sein. Die BASt werde dazu kurzfristig einen entsprechenden Untersuchungsauftrag flankierend zu den Untersuchungen der Stadt Dresden erteilen, so der Staatssekretär.

Die der Brücken habe für die höchste Priorität. “Die Brücken des Bundes kontrollieren wir bereits engmaschig, damit Schäden oder Verdachtsfälle umgehend erkannt und angegangen werden können”, sagte Luksic.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Einsturz der Carolabrücke (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Siehe auch:  INSA: SPD wieder gleichauf mit der Union

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Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
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