Staatengruppe fordert Waffenruhe im Libanon

New York: Mit Blick auf die schweren Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah erhöht eine Staatengruppe um die USA, Frankreich und den auf die Konfliktparteien.

Die Situation zwischen dem Libanon und Israel sei “untragbar” und berge ein “inakzeptables Risiko einer breiteren regionalen Eskalation”, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Es sei an der , eine diplomatische Lösung zu finden, die es der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten der Grenze ermögliche, in in ihre Häuser zurückzukehren.

Die Diplomatie könne jedoch bei einer Eskalation des Konflikts keinen Erfolg haben, weshalb man zu einer “sofortigen 21-tägigen Waffenruhe” an der libanesisch-israelischen Grenze aufrufe. Ob sich die Konfliktparteien dieser Forderung fügen, ist aber noch unklar. Zuletzt gab es Berichte, dass Israel eine Bodenoffensive im Libanon vorbereiten soll.

Zu den Unterzeichnern der Erklärung zählen neben den Vereinigten Staaten, Frankreich und Deutschland auch Australien, die Europäische , Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Der Vorschlag war bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats in New York vorgestellt worden.

Siehe auch:  Faeser fordert mehr Zusammenhalt gegen Rechtsextremismus

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Libanon (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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