Berlin: Das Bundesverkehrsministerium wird in der sogenannten Wasserstoff-Affäre weitere Schritte einleiten und startet ein Disziplinarverfahren. Das berichtet das “Handelsblatt” (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Kreise des Ministeriums.
Es soll demnach Anhaltspunkte dafür geben, dass zwei Mitarbeiter aus dem Haus von Minister Volker Wissing (FDP) die Treue-, Auskunfts- und Wahrheitspflicht verletzt haben. Außerdem sollen sie gegen die unparteiische Amtsführung verstoßen haben.
Das sei das Ergebnis einer internen Revision, wie das “Handelsblatt” schreibt. Den beiden Mitarbeitern drohen nun eine Geldbuße oder sogar die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis.
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Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur |
Bildhinweis: | Verkehrsministerium (Archiv), via dts Nachrichtenagentur |
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