Solingen:
Der Trend in der Gesellschaft geht heutzutage immer mehr in Richtung Studium anstelle von Ausbildung. Viele junge Menschen bedenken dabei allerdings nicht, dass man auch mit einer Ausbildung sehr gut verdienen kann – vor allem im Handwerk. Handwerksberufe sind auf dem Arbeitsmarkt immer gefragter, und aufgrund der hohen Nachfrage sowie des Fachkräftemangels sind Betriebe oft bereit, tiefer in die Tasche zu greifen.
Denn um gute Fachkräfte zu gewinnen, investieren sie gern mehr in junge Talente – in vielen Fällen über Tariflöhne hinaus, inklusive Extras wie einem Firmenwagen zur privaten Nutzung. Solche Angebote sind keine Einzelfälle, sondern kommen in zahlreichen Betrieben vor.
Das Handwerk gibt Menschen Perspektiven
Doch das Handwerk ist nicht nur wegen seiner soliden Bezahlung attraktiv. Auch die Zukunftsperspektiven in diesen Berufen sind hervorragend. Handwerker werden immer gebraucht, denn die Gesellschaft ist in vielen Bereichen auf das Handwerk angewiesen: Es baut unsere Straßen, sorgt dafür, dass wir ein Dach über dem Kopf haben und bildet das Fundament einer funktionierenden Infrastruktur.
Das Handwerk ist weit mehr als nur ein Beruf – es ist das Erbe unserer Zivilisation. Seit Tausenden von Jahren formen und gestalten Handwerker unsere Welt. Schon in der Antike bauten sie die Pyramiden, die Straßen Roms und die Kathedralen des Mittelalters. Handwerk ist das Fundament unserer Kultur, tief verwurzelt in der Geschichte der Menschheit. Jede Generation von Handwerkern hat mit ihren Händen etwas geschaffen, das weit über ihre Lebenszeit hinaus Bestand hat.
Teil einer wichtigen Kette werden
Wer sich dazu entscheidet, im Handwerk zu arbeiten, kann diese uralte Tradition demnach fortführen. Junge Menschen, die sich für diesen Weg entscheiden, sind Teil einer Kette, die sich über Jahrtausende erstreckt und dazu beiträgt, dass unsere Gesellschaft funktioniert. Ob es das Errichten von Gebäuden, die Instandhaltung von Straßen oder die Versorgung von Haushalten ist – das Handwerk schafft nicht nur greifbare Werte, sondern verbindet Menschen mit ihrer Umgebung. Du als Handwerker trägst die Verantwortung und das Wissen weiter, das von Generation zu Generation überliefert wurde. Handwerk ist nicht nur Arbeit, es ist ein Stück Identität und ein wesentlicher Teil der Geschichte, die wir täglich neu schreiben.
Außerdem ist das deutsche Handwerk weltweit hoch angesehen. Mit einem Abschluss als Meister einer deutschen Handwerkskammer hat man in Ländern wie den USA, Australien oder Neuseeland hervorragende Chancen auf ein Arbeitsvisum und gute Verdienstmöglichkeiten. Auch Auslandspraktika, vergleichbar mit einem „Auslandssemester“ an der Universität, sind innerhalb Europas während der Ausbildung möglich, um neue Eindrücke und Erfahrungen zu gewinnen. Es stehen dir alle Türen offen und du hast die Freiheit, dein Leben so zu leben, wie du möchtest.
Die Selbständigkeit anstreben – ein weiterer erfolgreicher Pfad im Handwerk
Ein anderer Weg, so wie mein Weg, könnte die Selbstständigkeit sein. Das ist der richtige Pfad, wenn du etwas Eigenes schaffen und aufbauen möchtest – oder einfach Dinge besser machen willst als andere. Jeder hat seine eigene Vision und Träume, die er verfolgt. Und es ist sehr realistisch, dass du mit einem gut laufenden Handwerksbetrieb schon mit Mitte 30 Millionär werden kannst – denn die Nachfrage ist sehr hoch. Das Handwerk hat nach wie vor „goldenen Boden“ – es wird immer gebraucht, du lieferst direkten Wert und wirst dafür auch fair entlohnt.
Selbstständigkeit und die Führung eines Unternehmens werden jedoch niemandem in die Wiege gelegt. Wenn du diesen Weg einschlägst, solltest du dich nicht nur auf das verlassen, was du in der Meisterschule lernst. Dort kommst du oft nicht mit den Menschen in Kontakt, die selbst einen erfolgreichen Betrieb aufgebaut haben. Der Fokus liegt vor allem auf dem theoretischen Wissen. Aber um einen Betrieb erfolgreich zu führen, benötigst du mehr als nur deine handwerklichen Fähigkeiten. Du musst wissen, wie man einen Betrieb organisiert, Mitarbeiter führt, Kunden gewinnt und Strukturen aufbaut, sodass du nicht alles selbst machen musst. Du musst lernen, wie man gute Mitarbeiter anzieht und langfristig bindet.
Mit den richtigen Mentoren in die Selbständigkeit starten
Diese Fähigkeiten lernst du weder in der Meisterschule noch im Internet oder an einer Universität. Sie kommen aus der Erfahrung von Menschen, die diesen Weg bereits gegangen sind und wissen, worauf es ankommt – ähnlich wie ein Meister, der einen Lehrling ausbildet. Dieser teilt sein Wissen und seine Erfahrungen, um dir den Weg zu erleichtern und dir Zeit, Nerven und Geld zu sparen, damit du schneller dein Ziel erreichst.
Hier können wir von der Handwerks-Schmiede dich unterstützen. Die Handwerks-Schmiede formt Handwerksbetriebe zu etwas Einzigartigem, so wie aus rohem Eisenerz in einer Schmiede scharfe und robuste Werkzeuge entstehen. Wir erkennen dein Potenzial und das deines Betriebs und entfalten es durch gezielte Arbeit. Durch ein formendes Umfeld und präzisen Druck in der Umsetzung bringen wir deinen Betrieb auf den richtigen Weg, damit er immer effizienter wird. Wie Damaststahl durch Handwerkskunst zu perfekten Messern geschmiedet wird, formen wir Handwerksbetriebe und führen sie zum Erfolg. Je intensiver die 1:1-Betreuung, desto beeindruckender und effektiver die Ergebnisse – so wird aus einem Betrieb ein geschärftes, führendes und erfolgreiches Unternehmen.
Über Liborio Manciavillano:
Liborio Manciavillano ist der Geschäftsführer der HWS Handwerks-Schmiede GmbH. Als gelernter Handwerker mit eigenem Betrieb gibt er anderen mittelständischen Handwerksbetrieben effektive Systeme und Prozesse weiter, um zukunftsfähig zu bleiben. Im Rahmen des 12-Monats-Programms eignen sie sich die neuesten digitalen Methoden in den Bereichen Unternehmensführung, Mitarbeitergewinnung und Kundenakquise an. Weitere Informationen unter: https://www.handwerks-schmiede.de/.
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Quelle: | https://www.presseportal.de/pm/175931/5893269 |
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