WHO besorgt über Häufung von Atemwegserkrankungen in China

Genf: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat aufgefordert, detaillierte Informationen über die Zunahme von Atemwegserkrankungen bei Kindern im Norden des Landes bereitzustellen. Zuvor hatte die Nationale Gesundheitskommission Chinas Anfang November über die Zunahme von Atemwegserkrankungen berichtet und den Anstieg auf die Aufhebung von Maßnahmen zur Beschränkung der Verbreitung von Covid-19 zurückgeführt.

Demnach seien die Fälle von grippeähnlichen Erkrankungen bei Kindern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum seit Mitte Oktober in Nordchina gestiegen. Die WHO rät der der Volksrepublik, sich impfen zu lassen, sich von Erkrankten fernzuhalten und Hygienemaßnahmen einzuhalten. “Die WHO steht über unsere bestehenden technischen Partnerschaften und Netzwerke in China auch mit Klinikern und Wissenschaftlern in Kontakt”, teilte die Organisation mit. Die WHO hatte China während der -Pandemie deutlich kritisiert.

Die Organisation warf dem Land vor, keine verlässlichen Zahlen bezüglich des Infektionsgeschehens zu liefern.

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Bildhinweis: Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf (Archiv)

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