Winkel warnt Union vor “Pseudodeal” bei Begrenzung der Migration

Braunschweig: In der Debatte um eine Begrenzung der warnt der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Johannes Winkel, seine vor falschen Kompromissen. “Wir dürfen uns nicht von Kanzler Scholz für irgendeinen Pseudodeal bei der Migration einkaufen lassen”, sagte Winkel der “Rheinischen Post”.

Die Ministerpräsidenten der Union, die Bundestagsfraktion und die Bundespartei müssten “jetzt sehr vorsichtig sein”, ergänzte Winkel. Deutschland sei an der Grenze dessen angelangt, “was bei der Aufnahme möglich ist. Wir brauchen Kontingentlösungen. Denn wir können das Versprechen eines weltweiten Asyls für alle nicht mehr einhalten”, sagte Winkel.

“Wenn Kanzler Scholz es nicht mehr hinbekommt, seine zu führen, wird es Neuwahlen geben müssen.” Er bereits, “die ist am Ende”.

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