Die Bedeutung von Energieeffizienz wächst: Dr. Peter Burnickl von der Pro Bauherr GmbH verrät, wie sich Bauvorhaben …

Velburg:

Zwischen steigenden Baukosten und komplexen Energieeffizienzstandards stehen Projektentwickler und Bauherren mehr denn je vor der Frage, wie sie ihre Bauvorhaben profitabel umsetzen sollen – ein Dilemma, das innovative und nachhaltige Lösungen erfordert. Doch welche Ansätze und Technologien ermöglichen es wirklich, Effizienz und Wirtschaftlichkeit erfolgreich zu vereinen?

Finanzielle Zusatzbelastungen, strenge Erfordernisse und weiterhin hohe Ansprüche: Für Projektentwickler und Bauherren wird ihr Arbeitsalltag immer mehr zu einem herausfordernden Balanceakt – stets mit dem Ziel, ihre Projekte möglichst wirtschaftlich und anforderungsgerecht zum Abschluss zu führen. Der Mangel an Fachkräften, unklare Richtlinien bei Fördermitteln und teils hohe Hürden bei der technischen Umsetzung machen ihnen jedoch regelmäßig einen Strich durch die Rechnung. “Ohne klare Lösungen für diese Problematiken wird auf Dauer die gesamte Baubranche in Mitleidenschaft gezogen. So bleiben neben den finanziellen Zielen einzelner Akteure auch die Bedürfnisse der gesamten Industrie unerfüllt”, mahnt Dr. Peter Burnickl, Geschäftsführer der .

“Der Schlüssel liegt unter anderem in der intelligenten (minimalistischen) Anwendung moderner Gebäudetechnik und einer durchdachten Projektplanung”, fügt er hinzu. “Durch gezielte Optimierungen in diesen Bereichen konnten wir bereits vielen Projektentwicklern dabei helfen, ihre Bauvorhaben effizienter und nachhaltiger zu gestalten.” Seine umfassende Expertise als TGA-Ingenieur und Geschäftsführer der Pro Bauherr GmbH basiert auf jahrelanger Erfahrung in der Branche, in der er eine Vielzahl von Projekten zum Erfolg geführt hat. Hierbei regt Dr. Peter Burnickl immer wieder dazu an, pragmatische Wege zu gehen – und auch außergewöhnliche Lösungsansätze nicht zu scheuen. Welchen Herausforderungen er in seiner täglichen Arbeit immer wieder begegnet und wie er sie konkret bewältigt, verrät er hier.

Über Umweltfaktoren und Standards: Diesen Einfluss nehmen energetische Sanierungen auf aktuelle Entwicklungen

Energetische Sanierungen umfassen Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen, indem die Gebäudehülle verbessert und effiziente Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssysteme eingesetzt werden. So sind sie nicht nur eine Antwort auf die steigenden Energiepreise, sondern tragen auch zum Klimaschutz bei. Die Anforderungen an energetische Sanierungen werden unterdessen durch Gesetze wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt, das eine Vereinheitlichung der energetischen Anforderungen an Neubauten und Bestandssanierungen vorschreibt.

Dabei müssen Gebäude so errichtet oder saniert werden, dass der Energiebedarf minimal ist – was den Einsatz erneuerbarer Energien fördert und die Gesamtenergieeffizienz steigert. Die KfW-40-Standards setzen noch ambitioniertere Ziele, indem sie Gebäude fördern, die nur 40 Prozent der eines Referenzgebäudes verbrauchen. “Die Umsetzung dieser Standards erfordert eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den technischen Möglichkeiten und eine sorgfältige Planung. Letztendlich ermöglichen energetische Sanierungen nicht nur eine Reduzierung der Betriebskosten, sondern steigern auch den Wert der Immobilie und tragen zu einer verbesserten Wohn- und Nutzungsqualität bei”, fasst Dr. Peter Burnickl von der Pro Bauherr GmbH zusammen.

Herausfordernd, aber nicht unüberwindbar: Warum sich Bauprojekte trotz all dieser Hürden weiterhin rechnen

“So reizvoll das auch klingen mag – für Bauherren bedeutet all das neben spannenden Chancen auch zusätzliche Herausforderungen”, erläutert Dr. Peter Burnickl. Demnach haben etwa die Implementierung strengerer Energieeffizienzstandards und die Notwendigkeit energetischer Sanierungen direkte Auswirkungen auf ihre Arbeit: Zunächst führen diese Anforderungen zu einem erhöhten Bedarf an fortschrittlicher Gebäudetechnik und damit verbunden zu einem Anstieg der Baukosten. Letztere setzen sich aus den Ausgaben für Materialien, die den Energieeffizienzstandards entsprechen, und für Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien zusammen. Auch die Planung und Umsetzung entsprechender Maßnahmen, insbesondere bei der Sanierung bestehender Gebäude, kann komplex und kostspielig sein.

Dennoch gilt: Trotz der anfänglich höheren Investitionen können Bauherren langfristig durchaus profitieren. Schließlich sinken dank des reduzierten Energieverbrauchs beispielsweise die Betriebskosten, was zu einer teils raschen Amortisation der Investition führen kann. In diesem Kontext nehmen auch Förderprogramme eine zentrale Rolle ein: Sie bieten finanzielle Unterstützung für Bauvorhaben, die auf eine Steigerung der Energieeffizienz abzielen und können somit die initial höheren Kosten abmildern. “Die Verfügbarkeit und Inanspruchnahme von Fördermitteln kann entscheidend sein, um die finanzielle Belastung für Bauherren zu reduzieren und gleichzeitig den Übergang zu nachhaltigerem Bauen zu beschleunigen”, resümiert Dr. Peter Burnickl von der Pro Bauherr GmbH. “Es ist essenziell, sich eingehend mit den Fördermöglichkeiten auseinanderzusetzen und sie in die Finanzplanung einzubeziehen – allein darauf verlassen sollte sich allerdings niemand.”

Über den Tellerrand hinaus: So sollten Projektentwickler und Bauherren jetzt vorgehen

“Um wirtschaftliches und effizientes Bauen zu realisieren, müssen wir darüber hinaus innovative Ansätze verfolgen und bestehende Normen kritisch hinterfragen”, erklärt Dr. Peter Burnickl. In der heutigen Bauindustrie existieren zahlreiche Lösungsansätze, die sowohl Effizienz als auch Wirtschaftlichkeit in den Fokus rücken. Eine Schlüsselstrategie ist die Optimierung von Bauabläufen durch integrierte Planung und Lean-Management, was nicht nur zu einer Reduzierung von Zeit und Kosten führt, sondern auch die Qualität der Projekte steigert. Modulares Bauen und serielles Sanieren bieten ebenfalls bedeutende Vorteile, indem sie die Bauzeit verkürzen und gleichzeitig die Energieeffizienz verbessern.

Darüber hinaus kann eine sorgfältige Prüfung und gegebenenfalls eine bewusste Abweichung von Normen zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Bauherren sollten zudem eine externe Prüfung der Planung in Betracht ziehen, um Einsparpotenziale zu identifizieren und die Wirtschaftlichkeit ihrer Projekte zu optimieren. “Eine vernünftige Planung und Kalkulation sind der Grundstein für nachhaltige und wirtschaftliche Bauvorhaben. Es ist entscheidend, die Haustechnik nicht zu überdimensionieren und gezielt in Technologien zu investieren, die langfristige Einsparungen ermöglichen. Man muss aber immer aufpassen, dass man es nicht übertreibt. Weniger ist hier oft mehr. Oft ist der beste Standard mit so hohen Auflagen verbunden, dass die Amortisation in ferne Zukunft rückt. Das ist nicht Sinn der Sache”, so Dr. Peter Burnickl von der Pro Bauherr GmbH abschließend.

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Quellenangaben

Bildquelle: Dr. Peter Burnickl / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/173485 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Textquelle: Pro Bauherr GmbH, übermittelt durch news aktuell
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