„Schwesternliebe“: Drehstart zum neuen MDR-Tatort aus Dresden

Leipzig:

Am 4. April haben die Dreharbeiten zum Dresden-Tatort „Schwesternliebe“ (AT) mit Cornelia Gröschel und Martin Brambach begonnen. In weiteren Rollen sind u.a. Emilie Neumeister, Nina Kunzendorf und Maik Solbach zu sehen.

Gerade wurde ihr letzter Fall „Was ihr nicht seht“ gleich zweifach beim Deutschen FernsehKrimi-Festival ausgezeichnet. Jetzt stehen Cornelia Gröschel und Martin Brambach für ihren neuen Tatort aus Dresden vor der Kamera. In „Schwesternliebe“ (AT) ermitteln Leonie Winkler und Peter Michael Schnabel im Fall einer stark traumatisierten Jugendlichen, die behauptet, ihr Vater habe sie in einem Keller gefangen gehalten und ihre Schwester sei noch in seiner Gewalt.

Zum Inhalt: Sie ist verletzt und vollkommen verwirrt – mit der Hand umklammert sie ein blutverschmiertes Skalpell. Mitten in der Nacht wird das 16-jährige Mädchen in der Dresdner Neustadt aufgegriffen. Und was Amanda (Emilie Neumeister) auf der Wache erzählt, klingt abenteuerlich. Wird sie tatsächlich von ihrem Vater (Maik Solbach) verfolgt? Stimmt es, dass er sie und ihre Schwester Jana schon ihr ganzes Leben in einem Keller gefangen hält? Eindringlich bittet sie Kommissarin Winkler um Hilfe: Jana schwebe in großer Gefahr. Denn ihr Vater lasse die beiden hungern, wenn sie nicht „artig“ seien. Kriminalhauptkommissar Schnabel zweifelt an der Geschichte der ganz offensichtlich psychisch angeschlagenen jungen Frau. Doch Leo Winkler glaubt ihr und will der Sache weiter nachgehen. Nur wo ist der Keller, in dem ihre Schwester noch gefangen gehalten wird? Bei ihrer Flucht hat Amanda die Orientierung verloren. Es wäre die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Dann geben Ergebnisse der Kriminaltechnischen Untersuchung (KTU) dem Fall eine überraschende Wendung. Die Blutspuren stammen von mehreren Personen, die mit Amanda verwandt sind. Was hat sie getan? Das vermeintliche Opfer steht nun selber unter Mordverdacht.

Im Tatort „Schwesternliebe“ (AT) ermitteln Leonie Winkler und Peter Michael Schnabel zu zweit – der Platz ihrer ehemaligen Kollegin Karin Gorniak bleibt bis auf weiteres unbesetzt. Wieder mit dabei sind Yassin Trabelsi als Kriminaltechniker Philipp Laupheimer, Ron Helbig als Gerichtsmediziner Jonathan Himpe sowie Timur Isik als Staatsanwalt Jakob Klasen. In weiteren Rollen zu sehen sind Nina Kunzendorf, Abak Safaei-Rad, Ella Gaiser, Ursula Schucht, Gloria Odosi u.v.a. Das Drehbuch stammt von Viola M. J. Schmidt, Regie führt Saralisa Volm. Die Bildgestaltung übernimmt Roland Stuprich.

Der Tatort „Schwesternliebe“ (AT) ist eine Produktion der MadeFor GmbH (Produzentin: Nanni Erben / Ausführende Produzentin: Sirkka Kluge) im Auftrag des MDR (Redaktion: Sven Döbler). Die Dreharbeiten in Dresden, Leipzig und Umgebung laufen noch bis zum 3. Mai 2024. Der Sendetermin ist für Anfang 2026 vorgesehen.

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Bildquelle: Im Foto (v.l.n.r.): Cornelia Gröschel (Rolle Leonie Winkler), Emilie Neumeister (Rolle Amanda/Jana), Martin Brambach (Rolle Peter Schnabel), Regisseurin Saralisa Volm / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7880 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
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