Frankfurt am Main: Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, Alexander Wynaendts, hat sich besorgt wegen der weltwirtschaftlichen Gesamtlage geäußert. “Das makroökonomische Umfeld macht mir zurzeit am meisten Sorge: der russische Angriffskrieg, die hohe Inflation, die Spannungen zwischen den USA und China”, sagte Wynaendts der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”, wenige Tage vor der Hauptversammlung der Deutschen Bank am 17. Mai.
“Wir leben in unsicheren Zeiten, in denen es zu weiteren externen Schocks kommen kann.” Wynaendts fügte hinzu: “Um solche Schocks absorbieren zu können, muss eine Bank robust sein und über eine starke Kapitalbasis verfügen.” Beides treffe auf die Deutsche Bank zu, so der Aufsichtsratsvorsitzende.
Quellenangaben
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur |
Bildhinweis: | Deutsche Bank |
Kontakt:
Newsroom: | |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
Letzte Artikel von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur (Alle anzeigen)
- Rüstungsexporte in Höhe von 5 Milliarden Euro genehmigt - 19. April 2024
- Nato-Partner unterstützen deutsche Patriot-Initiative finanziell - 19. April 2024
- Jobcenter-Personalräte kritisieren Kindergrundsicherung - 19. April 2024