Straubing (ots) – In einer Werkstatt wird etwas gefertigt oder repariert. Werkstatt – das klingt nach harter Arbeit. Und damit, dass sie die versprochene Aufarbeitung der Flüchtlingspolitik seit 2015 nicht Konferenz, Tagung oder Klausur nannte, hat die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer den Rahmen abgesteckt. Es ging darum, die bisherige Migrationspolitik dort, wo es nötig ist, zu reparieren, und entsprechende Vorschläge zu „fertigen“. Die Ankündigung der Aufarbeitung dürfte AKK die nötigen Stimmen bei ihrer Wahl zur CDU-Vorsitzenden gesichert haben. Weil sie sich scheinbar von Angela Merkel absetzte.
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Textquelle: | Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell |
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