Stuttgart (ots) – Der Tag des Mauerfalls jährt sich zum dreißigsten Mal in diesem Jahr, in dem viele den Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern eher besorgt entgegenblicken.
Ines Geipels neues Buch ist eine Auseinandersetzung mit dem Osten Deutschlands und seiner Geschichte und zugleich ein außerordentlich persönliches Buch. Ines Geipel stellt sich der Frage, woher Fremdenfeindlichkeit und Hass im Osten Deutschlands kommen. Gemeinsam mit ihrem Bruder, den sie in seinen letzten Lebenswochen begleitet, arbeitet sie Verdrängtes und Verleugnetes in der eigenen Familie auf. Gleichzeitig spricht sie von einem kollektiven Gedächtnisverlust und folgt den politischen Mythenbildungen des neu gegründeten DDR-Staats, seinen Schweigegeboten, Lügen und seinem Angstsystem.
Vergangenheitsbewältigung konnte und diesen Umständen nicht sattfinden, auch nicht in den Familien.
Am 14. März stellt Ines Geipel das Buch im Gespräch mit Roland Jahn (Leiter der Stasiunterlagenbehörde BStU) im Roten Salon der Volksbühne Berlin vor. Vom 21. Bis 23. März ist sie auf der Leipziger Buchmesse.
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Textquelle: | Klett-Cotta, übermittelt durch news aktuell |
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