Bonn (ots) – Chinas Präsident und Parteichef Xi Jingping will sein Land zu neuer Stärke führen – wirtschaftlich, politisch und militärisch. Der Handelskonflikt mit den USA lässt befürchten, dass es zu einer Konfrontation zwischen alter und neuer Großmacht kommen könnte. Gleichzeitig machen sowohl die USA als auch Europa mit China gute Geschäfte. Und das obwohl Peking das westliche Demokratiemodell ablehnt, die Opposition nach wie vor unterdrückt wird.
Was bedeutet das aufstrebende China für die internationale Ordnung? Welche Konflikte sind vorprogrammiert? Wie viel Zusammenarbeit mit China ist angebracht?
Helge Fuhst diskutiert mit folgenden Gästen:
– Für Brüssel: Ruth Berschens, Handelsblatt – Für Deutschland: Klaus-Dieter Frankenberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) – Für die USA: Andrea Shalal, Reuters – Für China: Shi Ming, freier Journalist
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