Söder sieht keine bundespolitische Rolle für Freie Wähler

München: CSU-Chef Markus möchte nach der Landtagswahl in die mit den Freien Wählern fortsetzen. “Schwarz-Grün wird es in Bayern nicht geben, die CSU bringt Bayern voran, und die Freien Wähler haben gut mitgemacht”, sagte er dem “Spiegel”.

Allerdings stehe auch fest: Die CSU bewege etwas in “und die Freien Wähler nicht”. Bayerns Ministerpräsident kritisiert die bundespolitischen Ambitionen der FW um ihren Spitzenkandidaten Hubert Aiwanger: “Die Freien Wähler träumen von Berlin, aber haben da keinerlei Einfluss.” In Bayern hätten sie zudem “früher sogar mit den Grünen koalieren” wollen. Vor der Aiwanger-Affäre um ein antisemitisches Flugblatt seien die Kräfteverhältnisse in den Umfragen klar gewesen.

Danach hätten sich “ein paar Prozentpunkte zugunsten der Freien Wähler verschoben”, so Söder. Aber es brauche bei der am 8. Oktober “keine Leihstimmen, denn es ist klar, dass es so oder zu einer bürgerlichen Staatsregierung reichen wird”.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Markus Söder am 23.09.2023

Kontakt:

Newsroom: dts Nachrichtenagentur
Pressekontakt: Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Mansfelder Straße 56

06108 Halle (Saale)

Deutschland

Söder sieht keine bundespolitische Rolle für Freie Wähler

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
×