München (ots) –
Am kommenden Wochenende herrscht Hochbetrieb auf Deutschlands Fernstraßen. Wegen Fronleichnam (Feiertag am Donnerstag, 20. Juni, in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, in Teilen Sachsens und Thüringens sowie im Saarland) starten einige Autofahrer schon am Mittwochnachmittag ins verlängerte Wochenende. Am selben Tag fällt der Startschuss für die Sommerferien. Berlin und Brandenburg sind die ersten Bundesländer, in denen die Schulen schließen. Gegen Ende des langen Wochenendes kommen die baden-württembergischen und bayerischen Pfingsturlauber aus den Ferien zurück. Dieser Rückreiseverkehr setzt in der zweiten Wochenhälfte ein und erreicht seinen Höhepunkt am Samstag, 22. Juni. Dann bilden sich vor allem Staus im Süden Deutschlands und auf den Routen in Richtung Norden. Am Sonntagnachmittag tummeln sich hauptsächlich die Heimkehrer aus dem Kurzurlaub auf Deutschlands Fernstraßen. Auch jetzt sind wieder die süddeutschen Fernstraßen und Ballungsraumautobahnen besonders betroffen.
Die Staustrecken (beide Richtungen):
– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee – A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck – A 1 / A 3 /A 4 Kölner Ring – A 2 Dortmund – Hannover – Berlin – A 3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt – Köln – A 4 Erfurt – Dresden – Görlitz – A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Hattenbacher Dreieck – A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg – A 7 Hamburg – Flensburg – A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Hannover – A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe – A 9 Berlin – Nürnberg – München – A 10 Berliner Ring – A 24 Berlin – Hamburg – A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen – A 81 Singen – Stuttgart – A 93 Kufstein – Inntaldreieck – A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen – A 96 Lindau – München – A 99 Umfahrung München
Auf der Inntalautobahn A 93 finden am Freitag Lkw-Blockabfertigungen statt, die sich auch auf den PKW-Verkehr auswirken. Auf den Hauptdurchgangsrouten des benachbarten Auslands – inklusive der Autobahnen und Küstenstraßen in Kroatien und Slowenien – werden die Kolonnen auch immer länger. An den bayerischen Übergängen Suben (A 3), Walserberg (A 8) und Kiefersfelden (A 93) sollte ein Zeitpolster von circa einer Stunde eingeplant werden.
Quellenangaben
Bildquelle: | obs/ADAC |
Textquelle: | ADAC, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/pm/7849/4298749 |
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