US-Börsen legen geringfügig zu – US-BIP wächst langsamer als gedacht

New York: Die US-Börsen haben am Mittwoch geringfügig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.890 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Schlechtere Konjunkturdaten schränken damit den Spielraum der Federal Reserve ein. Und so werden weitere Leitzinserhöhungen, die als Gift für die Aktienmärkte gelten, unwahrscheinlicher. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend stärker. Ein kostete 1,0920 US-Dollar (+0,39 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9157 Euro zu haben.

Der legte zu, am Abend wurden für eine Feinunze 1.943,49 US-Dollar gezahlt (+0,31 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,22 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher 85,80 US-Dollar, das waren 31 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Bildhinweis: Wallstreet in New York

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