Blaulicht Polizei Bericht Hamburg: Reeperbahn: Wechselseitige gefährliche Körperverletzung durch Schlagen mit …

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Hamburg:

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll sich am 05.04.2024 gegen 00:05 Uhr im S-Bahnhof Reeperbahn eine wechselseitige gefährliche Körperverletzung durch Schlagen jeweils mit einer Gehhilfe ereignet haben.

Nach einer verbalen Streitigkeit auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Reeperbahn soll dabei die türkische Staatsangehörige (Alter: 38 Jahre) eine Unterarmgehstütze des rumänischen Staatsangehörigen (Alter: 36 Jahre) genommen und mit dieser auf den Mann eingeschlagen haben. Daraufhin sollen sich wechselseitig Tritte und Schläge zwischen den zwei Personen ereignet haben. Im Rahmen der körperlichen Auseinandersetzung soll der Mann wiederum an die Unterarmgehstütze gelangt sein und damit auf die Frau mehrfach eingeschlagen haben.

Nach Alarmierung der Bundespolizei konnte die Tatverdächtige noch vor Ort, der Tatverdächtige im Rahmen einer Tatortnahbereichsfahndung durch eingesetzte Bundespolizisten angetroffen werden.

Die Frau klagte über Kopfschmerzen, der Mann hatte eine blutende Wunde an der Hand. Die Personen lehnten jedoch die Anforderung eines Rettungswagens ab.

Die Unterarmgehstütze wurde als Beweismittel sichergestellt. Die zwei beschuldigten Personen mussten nach Durchführung der bundespolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden.

Mehrere Tatzeugen konnten vor Ort ermittelt werden.

Gegen die zwei Personen wurden jeweils Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden durch den Ermittlungsdienst der geführt

WL

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Quellenangaben

Textquelle: Bundespolizeiinspektion Hamburg, übermittelt durch news aktuell
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/5750944

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