Pietätvoll und professionell – was einen guten Bestatter ausmacht

Zum Leben gehört der Tod, doch wenn der Tod kommt, lässt er die und die Freunde des Verstorbenen ratlos zurück. Viele Menschen beschäftigen sich erst mit dem Thema Trauerfall, wenn sie davon betroffen sind. Selbst wenn mit dem Tod zu rechnen war, wissen die Angehörigen oftmals nicht, welche Schritte jetzt unternommen werden müssen. In dieser Situation ist es eine große Hilfe, einen erfahrenen Bestatter zur Seite zu haben, der bei allen Fragen und Problemen weiß, was zu tun ist.

Welche Aufgaben übernimmt der Bestatter?

Wer ein Bestattungsunternehmen in Frankfurt , sollte sich für ein entscheiden, was auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken kann. Manchmal ist es hilfreich, sich im Freundeskreis oder bei Kollegen umzuhören, die vielleicht gute Erfahrungen mit einem bestimmten Bestatter gemacht haben. Das Bestattungsunternehmen erledigt für die Hinterbliebenen alle erforderlichen Formalitäten. Die Beisetzung wird zusammen mit der Familie im Detail geplant und auch die Ausstattung der Trauerfeier sowie die anschließende Beerdigung plant der Bestatter stets in Absprache mit der Familie. Vielleicht hatte der Verstorbene besondere Wünsche, was seine Trauerfeier angeht oder die Familie wünscht eine besondere Form der Beisetzung. Das Bestattungsunternehmen wird versuchen, diese Wünsche zu ermöglichen.

Die unterschiedlichen Möglichkeiten

War noch vor einigen Jahren die Erdbestattung die häufigste Bestattungsform in Deutschland, so haben die Angehörigen heute mehrere Möglichkeiten, unter denen sie auswählen können. Viele wünschen sich eine Feuerbestattung und ein Urnengrab, auch die Bestattung auf hoher See ist jederzeit möglich. Das Bestattungsunternehmen erledigt auch in diesem Fall alles, was von behördlicher Seite erforderlich ist. Wird eine Luftbestattung, eine Beerdigung in der oder in einem sogenannten Friedwald gewünscht, dann steht der Bestatter den Angehörigen ebenfalls mit Rat und Tat zu Seite. Soll der Verstorbene in seine ursprüngliche Heimat überführt und dort bestattet werden, hilft das Bestattungsunternehmen dabei, alle nötigen Papiere zusammenzustellen. Möglich ist selbstverständlich auch eine anonyme Bestattung. Eher selten, aber trotzdem möglich ist eine sogenannte Diamantbestattung. Dabei handelt es sich um eine besonders edle Form der Bestattung, bei der die Asche des Verstorbenen als Ausgangsmaterial für Kohlenstoff dient, aus dem einer oder mehrere Diamanten gepresst werden.

Die Trauerfeier nach Wunsch

Eine Trauerfeier ist immer etwas ganz Persönliches. Hier richtet sich der Bestatter ebenfalls nach den Wünschen und Vorstellungen der Angehörigen oder Freunde. Eine Trauerfeier kann religiös sein oder neutral, die Lieblingsmusik kann auch live erklingen oder das Lieblingslied in der oder der Aussegnungshalle gesungen werden. Das Bestattungsunternehmen kümmert sich um das Arrangement der Blumen und sucht auf Wunsch zusammen mit den Angehörigen die Blumen nach den Lieblingsfarben des Verstorbenen aus. Soll die Trauerfeier öffentlich sein, dann kann der Bestatter dies ermöglichen, ebenso wie eine Feier im kleinsten Kreis.

Fazit

Einen Menschen zu verlieren, ist immer ein traumatisches Erlebnis. Viele Hinterbliebene fühlen sich hilflos und zugleich überfordert, wenn es um die Beisetzung geht. Wer sich an einen seriösen Bestatter wendet, kann sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren, um alle anfallenden Formalitäten, die mit der Beisetzung zu tun haben, kümmert sich der Bestatter. Ein guter Bestatter bleibt stets im Hintergrund, ist jedoch immer als Ansprechpartner verfügbar, er ist professionell in seinem Beruf, aber dennoch immer pietätvoll.

Bild: @ depositphotos.com / homeworks255

Pietätvoll und professionell – was einen guten Bestatter ausmacht

Ulrike Dietz
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