Baerbock sieht in Waffenlieferungen einzigen Weg zum Frieden

Berlin: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist der Ansicht, dass nur weitere Waffenlieferungen an die den beenden können.

“Was müssen wir tun? Weiter militärische Unterstützung, weil es befreit Menschen, es rettet Leben, es ist der einzige Weg zum Frieden zu kommen”, sagte sie laut vorab verbreitetem Transkript am dem “Heute-Journal” im ZDF. Internationale Unterstützung sei dafür nötig. Dass es “gerade in den USA” keine Mehrheiten mehr für Unterstützung der Ukraine gebe, sei “eine bittere Nachricht”.

Putins Ziel sei, dass sich die Ukraine ergebe, so Baerbock. “Das ist für Putin Frieden, doch das ist kein Frieden. Das ist Unterdrückung.” Rückblickend räumte die deutsche Außenministerin ein, dass man vor zwei “nicht darauf vorbereitet” gewesen sei, “dass der Angriffskrieg nach zurückkommt”. Am 24. Februar 2022 hatte Russland den großangelegten Angriff auf die Ukraine gestartet, war aber auf unerwarteten Widerstand gestoßen. Seitdem befinden sich die beiden Länder in einer Art Stellungskrieg.

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