Die Zwischenrunde in der Europa League steht bevor und im Vergleich zu den letzten Jahren wird es einige große Veränderungen geben. Durch die Corona-Pandemie dürfen die Fans die Spiele nur am Bildschirm verfolgen und den Clubs stehen etwas kuriose Reisen bevor. Eines hat sich aber nicht verändert: Die Favoriten für die ersten Plätze kommen auch in diesem Jahr leider nicht aus Deutschland.
Wer sind die Favoriten in der Europa League?
Aus deutscher Sicht sind nur noch Hoffenheim und Bayer Leverkusen in der europäischen Liga vertreten, andere Clubs sind die echten Favoriten. Der letzte deutsche Finalist in der Europa-Liga war Werder Bremen, was mittlerweile auch schon zwölf Jahre her ist. Zu den Topfavoriten gehören die englischen Clubs wie Manchester United, Arsenal London oder Tottenham Hotspur, der AC Mailand und Ajax Amsterdam werden als Titelfavoriten gehandelt.
Reisen in Pandemie-Zeiten
Für die Spiele der Europa League geht es kreuz und quer über den ganzen Kontinent. Das Ganze sieht dann so aus, als würde es Corona und seine strikten Beschränkungen, was das Reisen angeht, gar nicht geben. So treffen sich beispielsweise die TSG 1899 Hoffenheim und der Molde FK aus Norwegen im spanischen Villarreal, weil dort die Wetterbedingungen besser sind. Benfica Lissabon und der FC Arsenal aus London müssen bedingt durch die Pandemie nach Piräus und nach Rom ausweichen, Tottenham Hotspur und der Wolfsberger AC treffen sich in Budapest. San Sebastián spielt nicht in Spanien, sondern im italienischen Turin gegen Manchester United. Nur das Spiel von Bayer Leverkusen gegen die Young Boys aus Bern findet tatsächlich im Stadion Wankdorf statt.
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