Tipps gegen den Weihnachtsstress

Die Weihnachtszeit ist eigentlich eine besinnliche . Die Menschen wünschen sich ein entspanntes, gemütliches Fest oder einen erholsamen Bummel über den Weihnachtsmarkt, inklusive Glühwein und gebrannten Mandeln. In Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall, denn in den vier Wochen vor bestimmen bei vielen Menschen Stress und Hektik den Alltag. Das muss aber nicht sein, denn es gibt Tipps, wie die Vorweihnachtszeit doch noch zu einer gemütlichen Zeit wird.

Aufgaben und Zeit gut einteilen

Es bringt wenig, planlos durch die Geschäfte zu laufen, um nach den passenden Weihnachtsgeschenken zu suchen, besser ist es, zu Hause in Ruhe zu planen, wer was zum Fest geschenkt bekommt. Erst dann sollte man einen Einkaufsbummel starten und das nach Möglichkeit an einem freien Tag und ohne Zeitdruck. So wird eine Menge Stress vermieden und jeder bekommt das richtige Geschenk unter den Tannenbaum gelegt.

Öfter mal eine Pause machen

Auch wenn vor Weihnachten noch viele Dinge zu erledigen sind, wer anfängt, planlos und hektisch zu agieren, dem wird am Heiligen Abend die am Fest vergehen. Vor allem Hausfrauen verfallen in der vorweihnachtlichen Zeit gerne dem Stress und wundern sich, dass sie Weihnachten erschöpft sind. Selbst wenn noch viel zu tun ist, man sollte sich dennoch öfter Zeit für eine kleine Pause nehmen.

Die Erwartungen herunterfahren

Wer hat eigentlich gesagt, dass zu Weihnachten alles perfekt und im Detail stimmen muss? Selbst wenn in irgendeiner hinteren Ecke noch ein wenig Staub liegt, dann wird das bestimmt keinen der Gäste stören, und das Staubwischen kann auch bis nach Weihnachten warten. Man sollte Prioritäten setzen und sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist.

Öfter mal spazieren gehen

Bewegung an der frischen Luft ist ein wunderbares Mittel, um Stress abzubauen, man bekommt wieder einen freien Kopf und vor allem wieder neuen Schwung. Ein Spaziergang am Tag hilft auch dabei, die Nerven zu beruhigen.

Bild: © Depositphotos.com / sebastiangauert

Tipps gegen den Weihnachtsstress

Ulrike Dietz
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