Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – BKA-Chef Holger Münch sieht seine Behörde beim Kampf gegen Impfpasskriminalität gut aufgestellt. Es gebe einen Markt für solche gefälschten Dokumente, den die Polizei aber im Blick habe, sagte er dem Nachrichtensender “Welt”.
Und weiter: “Wir müssen natürlich sehen, dass Kriminelle sich immer sehr schnell anpassen an neue Entwicklungen. Hier gibt es einen Bedarf, ganz klar, wenn 2G-Regelungen mehr um sich greifen und Nicht-Geimpfte versuchen, dann von den Beschränkungen nicht betroffen zu sein.” Dann versuchten auch Kriminelle einen solchen Bedarf zu bedienen. “Und deshalb müssen wir natürlich sehr genau schauen, wo werden solche Dinge angeboten, das ist in der Regel dann auch auf entsprechenden Markplätzen und Foren, und da ist dann auch Polizei präsent, um solche Geschäftsmodelle nicht größer werden zu lassen und sofort zu unterbinden.”
Foto: Erstimpfung mit Astrazeneca, Zweitimpfung mit Biontech/Comirnaty, über dts Nachrichtenagentur
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