Einmalzahlung für Studierende legt holprigen Start hin

: Die Antragsplattform für die Einmalzahlung an Studierende hat am Mittwoch einen holprigen Start hingelegt. Antragsteller klagten in sozialen Netzwerken über Server-Timeouts, lange Wartezeiten im digitalen “Warteraum” und Fehlermeldungen.

Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat sich hingegen optimistisch gezeigt. Nun könnten alle Studierenden sowie Fachschüler die Einmalzahlung von 200 beantragen, sagte sie. “Mit der gemeinsamen digitalen Antragsplattform geht das sicher und schnell.” Der “Freie Zusammenschluss von Student*innenschaften” kritisierte das Verfahren hingegen: “Das ganze Verfahren soll wohl verhindern, dass möglichst viele ihre 200 Euro erhalten”, so der Verband.

Die Einmalzahlung und die Antragsplattform seien zu wenig, zu spät, zu kompliziert und zu unsicher. Für die Antragstellung wird ein Zugangscode benötigt, den Studierende von Ihrer Ausbildungsstätte erhalten sollen, sowie ein -ID-Konto. Zum Online-Ausweisen muss beispielsweise der Online-Ausweis im Personalausweis freigeschaltet und die “Ausweisapp2” auf einem aktuellen Smartphone installiert werden. Stark-Watzinger zeigte sich .

“Das digitale Verfahren ermöglicht eine schnelle Bearbeitung und Auszahlung. Echte Pionierarbeit, damit das Geld nun zügig ankommt”, schrieb die FDP-Politikerin auf Twitter.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Frau mit Tablet

Kontakt:

Newsroom: dts Nachrichtenagentur
Pressekontakt: Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Mansfelder Straße 56

06108 Halle (Saale)

Deutschland

Einmalzahlung für Studierende legt holprigen Start hin

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
Letzte Artikel von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur (Alle anzeigen)
×