Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 5,73 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 5,52, Dienstag letzter Woche ursprünglich 5,60).
Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiterhin in Thüringen (18,72). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (11,69) und Mecklenburg-Vorpommern (10,06). Bayern (8,64), Bremen (8,23), Baden-Württemberg (6,19) und Sachsen (6,11) liegen zwischen Raten von 6 und 9. Brandenburg (5,33), Saarland (4,57), Nordrhein-Westfalen (4,14), Rheinland-Pfalz (4,12), Schleswig-Holstein (4,05), Hessen (3,94) und Berlin (3,68) liegen zwischen 3 und 6. Niedersachsen (2,55) und Hamburg (1,57) sind weiter die einzigen Länder mit einer Rate unter 3. Bund und Länder haben sich darauf verständigt, dass ab einer Hospitalisierungsinzidenz von 3,0 die 2G-Regel flächendeckend gilt.
Ab 6,0 kommt 2G-Plus, ab 9,0 sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden. Mehrere Länder hatten zuletzt allerdings bereits entgegen dieser Einigung anderweitige Maßnahmen beschlossen.
Foto: Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur
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