“Die Lebensmittellogistik mit ihren Anforderungen an Kühlung und Lieferzeiten ist eine Herausforderung, die sich in ein Massengeschäft, wie wir es mit Briefen und Paketen betreiben, nur mit extrem hohen Aufwand integrieren lässt”, sagte er. Seit Beginn der Pandemie sind Lebensmittellieferdienste im Aufwind, zahlreiche neue Anbieter wie Gorillas und Flink auf den Markt getreten. Schneider lobte außerdem das Vorhaben der neuen Bundesregierung, bei der Vergabe von Aufträgen für Brief- und Paketdienstleistungen stärker auf soziale und ökologische Kriterien achten zu wollen. Bislang werde “oft zu 100 Prozent auf den Preis geschaut – es ist gut, dass hier ein Umdenken einsetzt”.
Foto: Deutsche Post, über dts Nachrichtenagentur
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