Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – An den Schulen in Thüringen soll es bis Mitte Januar keinen regulären Präsenzunterricht mehr geben. Das beschloss die Landesregierung am Mittwoch.
Demnach soll nach den Weihnachtsferien zunächst am 3. und 4. Januar der Unterricht ausfallen. Damit solle die “nächste Phase” organisiert werden, sagte Landesbildungsminister Helmut Holter (Linke). Vom 5. bis zum 14. Januar soll in Thüringen dann nur Distanzunterricht stattfinden. Für Kinder von Eltern, die im Bereich der kritischen Infrastruktur arbeiten, soll aber eine Notbetreuung möglich sein.
Auch für die Abschlussklassen sind Ausnahmen geplant. Ab dem 17. Januar soll es dann Wechselunterricht geben.
Foto: Leerer Klassenraum in einer Schule, über dts Nachrichtenagentur
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