Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 3,25

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist leicht gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 3,25 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 3,26, Dienstag letzter Woche ursprünglich 4,73).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter in (10,19). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (6,89), -Anhalt (6,70), Sachsen (6,38), (4,26), Saarland (3,96), Brandenburg (3,20) und Baden-Württemberg (3,17). Bayern (2,80), Hessen (2,72), Nordrhein-Westfalen (2,70), Schleswig-Holstein (2,61), Berlin (2,54), Rheinland-Pfalz (2,12), (2,05) und (1,92) liegen unter der 3er-Schwelle.

Bund und Länder hatten sich darauf verständigt, dass ab einer Hospitalisierungsinzidenz von 3,0 die 2G-Regel flächendeckend gilt. Ab 6,0 kommt 2G-Plus, ab 9,0 sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden.


Foto: Sitzbänke mit Corona-Abstandshinweis im Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

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