Blaulicht Polizei Bericht Köln: 240325-2-KREK Polizei Köln mit zwei Fällen bei “Aktenzeichen XY” – Cold-Case aus …

Köln:

Zwei Fälle der Polizei Köln werden am kommenden Mittwochabend (27. März) ab 20.15 Uhr in der ZDF-Fernsehsendung “Aktenzeichen XY” dargestellt. Live im Studio wird der Leiter der Kölner Ermittlungsgruppe “Cold Cases” Markus Weber die wieder aufgenommenen Ermittlungen wegen versuchten Mordes zu einem ungeklärten Fall aus dem Jahr 1986 erläutern. Zudem erneuert eine Kölner Mordkommission ein Jahr nach einem tödlichen Unfall in Wesseling den Fahndungsaufruf nach einem flüchtigen 1er BMW – https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5477287.

Weitere Details zum Cold Case aus 1986:

Im Juni entdeckten Bauarbeiter an einem Samstagmorgen (14. Juni) in einem Rohbau auf der Ehrenstraße in der Kölner Innenstadt einen 29 Jahre alten Mann mit schwersten Kopfverletzungen. Kurz zuvor soll auf ihn mehrfach mit einer Gerüststange eingeschlagen worden sein. Der Mann leidet bis heute an den Folgen dieses Angriffs, an den er sich im Detail nicht erinnern kann.

Über das Wochenende im Sommer 1986 war der 29-Jährige in seinen Hafturlaub mit einer Fahrgemeinschaft von der JVA Attendorn nach Köln gereist. Dort hatte er sich am Samstag ab 1 Uhr gemeinsam mit einem bislang unbekannten Begleiter im ehemalige Hotel TimP aufgehalten. Seine Spur verliert sich, als er gegen 3.40 Uhr zusammen mit dem Unbekannten den bekannten Szenetreff am Heumarkt wieder verlassen hatte.

Dem 29-Jährigen fehlten nach dem Überfall seine Geldbörse, eine Armbanduhr sowie ein Ring. Ob es sich bei dem Begleiter des Opfers um den späteren Angreifer handelt, ist ebenfalls Gegenstand der aktuellen Cold-Case-Ermittlungen.

Markus Weber und sein Team hoffen daher auf Hinweise durch die Zuschauerinnen und Zuschauen und fragen:

Wer hat den 29-Jährigen und seinen Begleiter in der Tatnacht gesehen? Wer kann Angaben zum Tatgeschehen machen?

Zu beiden Fällen nehmen die Kölner Ermittler des Kriminalkommissariats 11 Hinweise unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@.nrw.de entgegen. (al/cs)

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Quellenangaben

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Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5743493

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