Kaiserslautern (dts Nachrichtenagentur) – Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizeibeamte in Rheinland-Pfalz haben die Behörden die Fahndung auf das benachbarte Saarland ausgeweitet. Das teilte die Polizei in Kaiserslautern mit.
Laut Medienberichten handelte es sich bei den beiden Erschossenen um eine 24-jährige Polizistin und einen 29-jährigen Kollegen. Sie sollen den Notruf noch selbst über Funk abgesetzt haben. Der oder die Täter sind unbekannt und auf der Flucht. “Tief erschüttert und voller Trauer” zeige sich die Gewerkschaft der Polizei angesichts des Gewaltverbrechens.
Nach diesem “schreckliche Ereignis” habe es nun höchste Priorität, den Täter dingfest zu machen, um weitere Gefahren für andere zu vermeiden, so der Gewerkschafter. Als einer der ersten Spitzenpolitiker meldete sich Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) zu Wort: “Eine Tat, die erschüttert und fassungslos macht”, sagte er am Morgen.
Foto: Halt-Stopp-Schild der Polizei bei einer Verkehrskontrolle, über dts Nachrichtenagentur
Kontakt:
Newsroom: | |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
- Djir-Sarai für Aufarbeitung der Iran-Politik - 19. April 2024
- 1. Bundesliga: Frankfurt schlägt Augsburg - 19. April 2024
- Habeck ruft Partnerländer zu Waffenlieferungen an die Ukraine auf - 19. April 2024