Wichtige Aspekte für einen gesunden Schlaf

Wie man sich bettet, so liegt man, sagt der Volksmund und wer gut liegt, kann auch gesund schlafen. Neben der richtigen Matratze spielen dabei die Kissen und die Bettdecken eine genauso wichtige Rolle. Da es eine besonders große Auswahl an Bettdecken gibt, fällt es nicht allzu schwer, die persönlich passende Decke zu finden. Mollig warm sollte die Decke im Winter sein, hingegen leicht und luftig in den warmen Sommermonaten. Stimmen müssen natürlich auch die Bettdecken Größen.

Welche Bettdecke ist die Richtige?

Bettdecken kaufen kann schnell zu einer echten Geduldsprobe werden. Daher ist es immer besser, sich schon im Vorfeld Gedanken zu machen, welche Aufgaben die Decke erfüllen sollte. Wie groß soll die Decke sein? Die Bettdecke mit 240 x 240 cm bietet viel Komfort und Bewegungsfreiheit. Diese Maße hat in der Regel ein sogenanntes Duvet, eine Bettdecke, die mit einer Mischung aus Federn und Daunen gefüllt ist. Diese Bettdecken sind besonders leicht und halten dazu noch warm. Verantwortlich für diesen Komfort sind die Luftkammern zwischen den Daunen, die für einen ständigen Austausch von warmer und kalter Luft sorgen. Dies sorgt im Sommer wie im Winter für ein angenehmes Klima.

Die ideale Bettdecke für alle, die stark schwitzen

Viele Menschen schwitzen in der Nacht stark und brauchen daher eine besondere Bettdecke. Wer sich für Bettdecken aus Naturfasern von Allnatura entscheidet, bekommt eine stets hochwertige Qualität in Form einer atmungsaktiven und sehr klimatisierten Steppdecke. Diese Decken sind ultraleicht und damit ideal für den Hochsommer. Außerdem sind sie waschbar, was bei starkem nächtlichen Schwitzen sehr wichtig ist. Einen sehr hohen Komfort bietet eine leichte Bettdecke aus Seide, die wunderbar kühlt und ein Gefühl vermittelt, als ob sie den Körper kaum berührt. Für eine stets ausgeglichene Temperatur sorgen die ebenfalls sehr leichten Decken aus Kamelflaumhaar. Leinen ist ein natürliches Material, was bei Decken für Menschen ideal ist, die viel schwitzen.

Ab wann brauchen Kinder eine Bettdecke und ein Kissen?

Babys und kleine Kinder können den Wärmehaushalt ihres Körpers noch nicht selbst regeln, daher müssen die Eltern auf die richtigen Bettdecken und Kissen achten. Eine gute Babydecke sollte stets aus natürlichen Fasern bestehen und selbstverständlich keine Schadstoffe enthalten. Die Decke muss atmungsaktiv, sie sollte aber nicht zu dick sein und das Kind immer warm halten. Eine Füllung aus Kamelflaumhaar bietet sich für die Decke in der Wiege an. Bei Kleinkindern sind Biobaumwolle und Hanf eine gute Wahl, denn diese Bettdecken können ohne Probleme gewaschen werden. In den ersten beiden Lebensjahren sollten Kinder immer ohne ein Kopfkissen schlafen, was aus orthopädischer Sicht besser ist. Ab dem dritten Lebensjahr ist ein flaches Kopfkissen erlaubt. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass der Kopf des Kindes nicht in das Kissen einsinkt.

Fazit

Während die Wahl der Bettwäsche eine reine Geschmacksfrage ist, sollten bei der Wahl der Bettdecke Komfort und Gesundheit im Vordergrund stehen. Wer stark schwitzt, braucht eine Bettdecke, die kühlt und sich angenehm frisch auf der Haut anfühlt. Wer schnell friert, braucht hingegen eine Decke, die warmhält, aber nicht zu schwer ist. Decken aus einem natürlichen Material, wie Hanf, Baumwolle, Seide oder Leinen, erfreuen sich nicht umsonst großer Beliebtheit, denn sie sind qualitativ hochwertig und zugleich äußerst pflegeleicht.

Bild: @ depositphotos.com / fizkes

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Ulrike Dietz
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