Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber gestiegen. Das RKI meldete am Montagmorgen zunächst 6,08 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Sonntag ursprünglich: 6,33, Montag letzter Woche ursprünglich 6,06).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, weiter in Mecklenburg-Vorpommern (13,47). Dahinter folgen Thüringen (11,18), Sachsen-Anhalt (10,41), Baden-Württemberg (6,91), Nordrhein-Westfalen (6,32), Hessen (6,26), Bayern (6,19), Schleswig-Holstein (5,91), Rheinland-Pfalz (5,83), Brandenburg (4,78), Sachsen (4,58), Niedersachsen (4,04), Bremen (3,82), Berlin (3,79), Saarland (2,24) und Hamburg (1,94). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,07, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 2,42, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,49, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,40, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 7,79 und bei den Über-80-Jährigen bei 26,48 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Foto: Kreuz in einem Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur
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