Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die führenden deutschen Rüstungskonzerne wollen angesichts der von der Bundesregierung geplanten zusätzlichen Milliardenausgaben für die Bundeswehr ihre Produktion kurzfristig erhöhen und auch auf Dauer erweitern. Dazu soll die Umstellung auf Mehrschichtbetrieb ebenso wie neue Kooperationen mit externen Partnern beitragen, wie die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” in ihrer Mittwochausgabe schreibt.
Das Gros der befragten Unternehmen fordert zudem, dass die Einkaufsprozesse des zuständigen Beschaffungsamtes in Koblenz von Bürokratie befreit und etwa durch den Verzicht auf europaweite Ausschreibung beschleunigt werden.
Foto: Rheinmetall-Produkt: Der Bundeswehr-Panzer “Marder”, über dts Nachrichtenagentur
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