Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber gestiegen. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 6,35 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 6,36, Freitag letzter Woche ursprünglich 6,28).
Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (16,82). Dahinter folgen Thüringen (12,03), Brandenburg (9,25), Sachsen-Anhalt (9,17), Baden-Württemberg (7,12), Sachsen (6,58), Rheinland-Pfalz (6,42), Nordrhein-Westfalen (6,21), Hessen (6,02), Schleswig-Holstein (5,81), Bayern (5,71), Niedersachsen (4,81), Saarland (3,15), Berlin (3,00), Hamburg (2,81), Bremen (2,06). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,60, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,98, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,32, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,43, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 8,27 und bei den Über-80-Jährigen bei 29,61 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Foto: Sitzbänke mit Corona-Abstandshinweis im Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur
Kontakt:
Newsroom: | ![]() |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
- Strack-Zimmermann strikt gegen Wiedereinführung der Wehrpflicht - 10. Dezember 2023
- Müntefering optimistisch über Einigung Ampel in Haushaltsstreit - 10. Dezember 2023
- Wagenknecht-Verein erhielt auch zahlreiche Auslands-Spenden - 10. Dezember 2023