Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 7,08 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 7,36, Dienstag letzter Woche ursprünglich 7,21).
Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (18,56). Dahinter folgen Thüringen (16,08), Saarland (11,59), Sachsen-Anhalt (10,09), Baden-Württemberg (7,74), Nordrhein-Westfalen (7,32), Sachsen (6,90), Schleswig-Holstein (6,53), Bayern (6,42), Hessen (6,36), Brandenburg (5,81), Rheinland-Pfalz (5,64), Niedersachsen (5,57), Bremen (4,12), Berlin (3,25) und Hamburg (3,13). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,37, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 2,41, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,39, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,40, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,84 und bei den Über-80-Jährigen bei 34,47 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Foto: Ärzte, über dts Nachrichtenagentur
Kontakt:
Newsroom: | |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
- Gaza: Irland setzt sich für Ausweitung von Genozid-Definition ein - 28. März 2024
- 01099 höchster Neueinsteiger in den Single-Charts - 28. März 2024
- DBG kritisiert FDP-Rentenvorstoß scharf - 28. März 2024